Top 10: E-Mountainbike – das beste günstige E-MTB im Test kostet 750 Euro (2024)

Günstig & trotzdem gut: Wir haben preiswerte E-Mountainbikes bis 1200 Euro getestet. In unserer Top 10 kostet das beste E-MTB 750 Euro.

Robust, schnell und günstig: E-Mountainbikes machen im Gegensatz zu normalen E-Bikes nicht nur im Gelände eine gute Figur. Auch im Stadtverkehr zahlt sich die robuste Verarbeitung aus. So muss man bei einem E-MTB meist keine Bedenken haben, dass beim flotten Bordsteinfahren etwas kaputtgeht. Das Problem: Sie sind normalerweise im Vergleich zu Citybikes teurer und zudem häufig ausverkauft.

In dieser Bestenliste zeigen wir aus über 70 E-Bike-Tests (Themenwelt) die zehn besten geländegängigen E-Bikes, die allesamt unter 1200 Euro kosten. Wer ein Fahrrad speziell für die Stadt sucht, dem empfehlen wir unsere Top 10: Das beste E-Bikes für die Stadt. Lieber richtig fette Reifen? Dann hilft Top 10: Das beste günstige E-Fatbike. Besser es klappt? Da hätten wir auch etwas: Top 10: E-Klapprad – die besten E-Bikes zum Falten.

Wann gilt ein E-MTB als Pedelec?

Damit man bedenkenlos auf deutschen Straßen mit einem E-Bike fahren kann, sollte es die Voraussetzungen eines Pedelecs erfüllen. Dazu gehört unter anderem, dass der Motor nicht stärker als 250 Watt sein darf. Auch muss sich der Motor beim Erreichen einer Geschwindigkeit von 25 Kilometer pro Stunde abschalten. Eine bei einigen chinesischen E-Bikes übliche Hupe ist genauso wenig erlaubt wie ein Gasgriff. Ausnahme: Der Gasgriff beschleunigt das E-Bike nur bis 6 Kilometer pro Stunde, wie beim Himiway Cruiser Step-Thru (Testbericht).

Die CE-Kennzeichnung, die einigen chinesischen E-Bikes fehlt, ist übrigens nicht verpflichtend. Allerdings handelt es sich beim Fehlen der CE-Kennzeichnung um eine Ordnungswidrigkeit. Hier kann es zu Bußgeldern gegenüber Hersteller und Händler kommen, nicht aber gegenüber dem Käufer oder Fahrer.

Wie wird das E-MTB geliefert?

Wer sein E-Mountainbike online bestellt, muss es nach der Lieferung zusammenschrauben. Das ist meist nicht schwierig, die jeweiligen Werkzeuge liegen bei. Häufig muss der Käufer den Lenker und das Frontlicht festschrauben sowie das Vorderrad einsetzen. Auch der Ständer und die Pedale sind üblicherweise nicht vormontiert. Vor der ersten Fahrt sollten dann noch alle Schrauben nachgezogen und die Reifen aufgepumpt werden. Im Schnitt benötigen wir dafür 30 bis 60 Minuten.

Wie viel kostet ein gutes E-Mountainbike?

Während die Preise im Jahr 2022 aufgrund der hohen Nachfrage, Lieferengpässen, Rohstoffmangel, Ukraine-Krieg und Inflation um bis zu 30 Prozent anzogen haben, sind sie im Jahr 2023 und auch im Jahr 2024 wieder gefallen. Trotzdem sind elektrische Fahrräder aus China in den meisten Fällen nach wie vor günstiger als europäische Varianten von etablierten Marken.

Interessanterweise macht die Qualität dieser E-Bikes von Jahr zu Jahr deutliche Sprünge. 2024 hatten wir mit dem Engwe P275 Pro (Testbericht) beispielsweise erstmals ein Fahrrad mit Mittelmotor, Riemenantrieb und automatischer Gangschaltung eines chinesischen Herstellers im Test. Auch wegen der hohen Innovationsgeschwindigkeit konzentrieren wir uns in unseren zahlreichen Tests (Themenwelt E-Bikes) auf Modelle aus Fernost.

Welches E-Mountainbike hat den stärksten Motor?

Diese Frage lässt sich nicht eindeutig beantworten. Bei E-Mountainbikes der unteren Preiskategorie kommen fast immer Heckmotoren zum Einsatz. Doch es gibt Ausnahmen, wie das Magmove CEH55M (Testbericht) für 1099 Euro bei Geekmaxi oder das Eleglide C1 (Testbericht) für 1200 Euro (Gutscheincode: AGY476XS) bei Geekmaxi.

In den meisten Fällen springen die Heckmotoren mit einer gewissen Verzögerung an. Will heißen, dass der Fahrer erst einmal eine halbe Umdrehung in die Pedale steigen muss, bevor der Motor mitzieht. Genauso lange laufen sie in der Regel dann auch nach. Wer diesen Effekt vermindern will, sollte darauf achten, dass das E-Mountainbike der Wahl ähnlich wie das Urban-E-Bike Fiido C21 (Testbericht) nicht nur einen Trittfrequenzsensor, sondern einen Drehmomentsensor hat.

Versicherung

Fahrradfahren hat nachweislich positive Auswirkungen auf die Gesundheit – selbst E-Bikes sind viel besser als etwa Autofahren. Doch selbst die vorsichtigsten Fahrer können die Gefahr eines Unfalls nie zu 100 Prozent ausschließen und E-Bikes sind bei Dieben heiß begehrt. Wir empfehlen deshalb Zusatzversicherungen, um die möglichen negativen Konsequenzen abzumildern. Bei vielen Versicherungen lohnt sich das Vergleichen wirklich. Denn wer regelmäßig vergleicht, spart gut und gerne mehrere hundert Euro im Jahr. Wo man am meisten spart, zeigen die Tarifrechner von heise online.

Hier im Preisvergleich zeigen wir die günstigsten E-Mountainbikes:

Platz 1: Eleglide M2

Top 10: E-Mountainbike – das beste günstige E-MTB im Test kostet 750 Euro (1)

Eleglide M2 Bild: TechStage.de

Das Eleglide M2 (Testbericht) ist ein ausgezeichnetes E-Bike. Es kostet aktuell bei Geekmaxi 749 Euro. Es gibt wohl kein anderes E-Bike dieser Preisklasse mit einer vergleichbar hohen Ausstattung. So bietet es einen sehr starken Heckmotor, eine hohe Zuladung, hydraulische Bremsen, einen Akku mit einer Kapazität von 540 Wattstunden, gute Reifen, App-Unterstützung, eine tolle hydraulische Federgabel und eine 24-Gang-Schaltung mit Shimano-Schaltwerk.

Es fehlen Schutzbleche und das Hecklicht, die jedoch für wenige Euro nachgekauft werden können. Der größte Nachteil des Eleglide M2 ist das Fehlen eines Drehmomentsensors. So benötigt der Motor etwa eine volle Pedalumdrehung, bis er „anspringt“. Allerdings ist dies Meckern auf hohem Niveau, denn Drehmomentsensoren sind bei E-Bikes dieser Preisklasse Mangelware. Zudem gewöhnt man sich beim Fahren schnell an die Verzögerung.

Platz 2: Telefunken Aufsteiger M925

Top 10: E-Mountainbike – das beste günstige E-MTB im Test kostet 750 Euro (2)

Telefunken Aufsteiger M925 Bild: TechStage.de

Das Telefunken Aufsteiger M925 (Testbericht) bietet insgesamt eine solide Ausstattung und eine gute Verarbeitung für einen günstigen Preis von 1199 Euro bei Amazon. Neben dem optisch ansprechenden Trapezrahmen gefällt uns besonders der Mittelmotor, der das Fahrgefühl durch seine gute und kraftvolle Unterstützung sehr angenehm macht. Die hydraulischen Scheibenbremsen an Vorder- und Hinterrad reagieren fein und bringen das Fahrrad schnell zum Stehen. Zudem sind die hochwertigen Reifen von Schwalbe ein weiterer Pluspunkt. Sie sind hilfreich sowohl in Natur (Feld- und Waldwege) als auch in der Stadt.

Die angegebenen „bis zu“ 120 km Reichweite hat das Bike mit rund 70 km bei maximaler Unterstützungsstufe zwar wie fast immer deutlich unterschritten, dennoch ist die tatsächliche Reichweite aber in Ordnung. Dies lässt sich vorwiegend mit Blick auf den günstigen Preis verkraften. Wer ein preiswertes, sportlich-elegantes E-MTB für den Alltag sucht, erhält mit dem M925 einen wirklichen Aufsteiger, denn das Rad von Telefunken bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Platz 3: Duotts S26

Top 10: E-Mountainbike – das beste günstige E-MTB im Test kostet 750 Euro (3)

Duotts S26 Bild: TechStage.de

Das Duotts S26 (Testbericht) ist ein wahres Monster-E-Bike mit mächtiger Leistung, fetten Reifen und ordentlicher Reichweite. Extras wie Vollfederung, hydraulische Scheibenbremsen, Gepäckträger und vollständige Lichtanlage findet man sonst eher an teureren Modellen.

In Deutschland darf man die volle Power der zwei Motoren nur abseits öffentlicher Straßen auskosten. Aber genau dort fühlt sich das S26 ohnehin am wohlsten. Wurzel-Trails und steile Rampen meistert es fast spielerisch. Wer gerne mit Motorunterstützung durchs Grobe pflügt, findet aktuell kaum ein besseres Angebot.

Schwachpunkte bleiben die günstigen Komponenten, die auf Dauer Probleme verursachen könnten, sowie das hohe Eigengewicht. Das Handling ist gewöhnungsbedürftig und nichts für E-Bike Neulinge.

Dennoch bietet das Duotts S26 einen unschlagbaren Gegenwert fürs Geld. Es kostet aktuell bei Geekmaxi mit dem Gutscheincode GVvDC65p nur 1190 Euro.

Platz 4: Eskute Netuno Plus

Top 10: E-Mountainbike – das beste günstige E-MTB im Test kostet 750 Euro (4)

Eskute Netuno Plus im Test Bild: TechStage.de

Das Eskute Netuno Plus (Testbericht) kostet bei Banggood nur 649 Euro. Das Design gefällt uns, das montierte E-MTB wirkt sportlich und optisch hochwertig. Standardmäßig kommt das Netuno als klassisches E-Mountainbike zum Käufer – also ohne Schutzblech oder Gepäckträger. Beleuchtung sowie Reflektoren sind aber vorhanden, womit es die Vorgaben für StVZO erfüllt. Mit einem Gesamtgewicht von 27 kg gehört das Eskute Netuno Plus zu den schwereren E-MTBs aus unseren Tests.

Mit dem Eskute Netuno Plus macht das Fahren wirklich Spaß. Auf den beiden Rädern mit 27,5 Zoll rollt es sich sicher über Asphalt, Wiese, aber auch Stock und Stein. Für einen kräftigen Vortrieb sorgt der Bafang-Motor mit 250 Watt im Hinterrad. Dieser erzeugt bis zu 45 Nm, mit denen er das Rad anschiebt.

Die Verarbeitung und das Design überzeugen, der Drehmomentsensor macht eine Menge Spaß. Lediglich bei Geschwindigkeiten jenseits der 25 km/h wirkt das Rad dann etwas schwerfällig. Das aufgeräumte Display ist bei Sonnenschein leider kaum ablesbar. Wer ein günstiges und schickes E-MTB sucht, das auch im Straßenverkehr fahren darf, macht hier eigentlich nichts falsch.

Platz 5: Touroll U1

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Touroll U1 Bilder Bild: TechStage.de

Das Touroll U1 (Testbericht) glänzt vor allem dank seines ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnisses. So kostet es aktuell bei Geekmaxi nur 599 Euro. Eine Seltenheit für ein E-MTB mit 29-Zoll-Rädern. Für das fast baugleiche Modell mit 26-Zoll-Rädern will der Online-Händler 549 Euro.

Positiv hervorzuheben sind die offizielle Straßenzulassung, der starke Motor, der große Akku, die präzise Shimano 21-Gang-Schaltung und die guten Fahreigenschaften.

Doch müssen Käufer aufgrund des günstigen Preises auch Abstriche machen. Die Verarbeitung der günstigen Komponenten ist teilweise nicht auf dem Niveau teurerer E-Bikes. Es fehlt ein vollwertiges Display, ein Rücklicht muss nachgerüstet werden, Schutzblech gibt es nicht und die mechanischen Scheibenbremsen könnten besser sein. Für den Preis von 599 Euro ist die Ausstattung aber überragend.

Platz 6: Eleglide M1 Plus Gen 2

Top 10: E-Mountainbike – das beste günstige E-MTB im Test kostet 750 Euro (6)

Eleglide M1 Plus Gen 2 29 Zoll Bild: TechStage.de

Das Eleglide M1 Plus Gen 2 (Testbericht) mit 27,5-Zoll-Rädern kostet bei Geekbuying 699 Euro, das Eleglide M1 Plus 29 Zoll (Testbericht) hat größere Räder und kostet mit 719 Euro bei Geekbuying nur unwesentlich mehr. Beide haben eine 21-Gang-Schaltung, einen kräftigen 250-Watt-Motor und ein Display. Außerdem bieten sie mit 450 Wattstunden einen richtig großen Akku. Das ist mehr als die meisten anderen E-Bikes dieser Preiskategorie. Eleglide nennt im Datenblatt eine maximale Reichweite von 100 Kilometern. Realistisch sind bei ebener Strecke, gutem Wetter, etwa 80 Kilogramm Zuladung und gemischter Motornutzung nur knapp 50 Kilometer.

Gut ist bei der zweiten Generation auch endlich die Federgabel, die war beim Vorgänger kaum zu gebrauchen. So macht das E-MTB auch abseits befestigter Straßen Spaß. Das liegt auch an der ordentlichen 21-Gang-Schaltung und der direkten Motorunterstützung in fünf Stufen.

Platz 7: Sachsenrad R8 Ranger

Top 10: E-Mountainbike – das beste günstige E-MTB im Test kostet 750 Euro (7)

Sachsenrad R8 Ranger Bild: TechStage.de

Das Sachsenrad R8 Ranger (Testbericht) kostet es derzeit etwa bei Netto 999 Euro. So günstig ist es nur selten.

Es nutzt wie viele andere günstige E-MTBs eher einfache Komponenten, liefert aber zum einen ein stimmiges Gesamtpaket ohne große Schwächen ab. Zum anderen kann es sich etwa durch die hybrid-hydraulischen Scheibenbremsen, dem großen Rahmen und der hohen maximalen Zuladung sowie der sportlichen Rahmengeometrie und der ansprechenden Optik von der Konkurrenz im gleichen Preisfeld absetzen. Auch, dass Käufer hier für eventuelle Service-Fälle einen deutschen Ansprechpartner haben, dürfte für viele ein entscheidendes Kriterium sein.

Für unser Empfinden hätte der Motor gerne etwas stärker sein dürfen. Zudem ist der Akku mit 360 Wattstunden recht klein. Uns gefällt aber weder das Kabelmanagement noch das zwar beiliegende, aber nicht mit dem Stromkreislauf verbundene Rücklicht.

Platz 8: Fafrees KRE27.5

Top 10: E-Mountainbike – das beste günstige E-MTB im Test kostet 750 Euro (8)

Fafrees KRE27.5 Bild: TechStage.de

Das Fafrees KRE27.5 (Testbericht) kostet bei Geekmaxi 999 Euro. Rein optisch ist es ein echter Hingucker. Das liegt auch an den großen Reifen in Kombination mit dem schnittigen Rahmen und der gelungenen Lackierung. Schutzbleche liegen dem E-MTB nicht bei.

Der Sensor an der Kurbel erkennt das Pedalieren vergleichsweise schnell und schaltet den Motor flott hinzu. Genauso schnell schaltet er sich auch wieder ab. Die Genauigkeit eines Drehmomentsensors bietet er jedoch nicht. Der Motor am Hinterrad gehört nicht zu den stärksten von uns bisher getesteten Antrieben. Die Ergonomie des Fafrees KRE27.5 ist erstaunlich gut. Der Sattel lässt sich für Fahrer mit einer maximalen Größe von etwa 190 Zentimetern ausfahren. Bei unserer Testfahrt über einen anspruchsvollen Wald-Trail mit engen Kurven und vielen Wurzeln mach das Fafrees KRE27.5 eine ordentliche Figur.

Der Akku sitzt optisch schick integriert im unteren Rahmenrohr. Er bietet bei 36 Volt eine Kapazität von 360 Wattstunden. Wir rechnen bei einem Fahrergewicht von 80 Kilogramm und gemischter Nutzung im urbanen Umfeld mit maximal 40 Kilometer Reichweite.

Platz 9: Samebike LO26 II

Top 10: E-Mountainbike – das beste günstige E-MTB im Test kostet 750 Euro (9)

Samebike LO26 – II Bild: TechStage.de

Das Samebike LO26 II (Testbericht) kostet bei Banggood 799 Euro. Es gehört zu den ungewöhnlichsten E-Mountainbikes, die wir bisher gesehen haben. Das liegt auch daran, dass es dank 26-Zoll-Rädern eine vernünftige Größe hat, sich wegen seiner Vollfederung für schwieriges Gelände eignet und sich dennoch zusammenklappen lässt. Dazu bietet es einen starken Motor, einen großen Akku, ein schickes Display, viele Gänge und sogar Schutzbleche. Allerdings ist seine Sattelstütze zu kurz, es fehlt ein Rücklicht und das Scharnier zum Falten könnte einige Fahrer beim Pedalieren stören.

Beim Kauf muss man sich darüber im Klaren sein, dass hier aufgrund des niedrigen Preises nur günstige Bauteile zum Einsatz kommen. So kann es sein, dass es im Dauereinsatz an der ein oder anderen Stelle zu Problemen kommt.

Platz 10: Engwe L20

Top 10: E-Mountainbike – das beste günstige E-MTB im Test kostet 750 Euro (10)

Engwe L20 Bild: TechStage.de

Das Engwe L20 (Testbericht) kostet direkt bei Engwe mit dem Code DeliaKOL50OFF 999 Euro. Der Test hat uns richtig Spaß gemacht. Gerade auf schneebedeckten Fahrbahnen, ob auf befestigten Wegen oder im Wald, hat uns das L20 immer sicher transportiert. Der Motor bietet auch für steilere Anstiege genügend Leistung. Die mechanischen Bremsen funktionieren zuverlässig und bringen das Engwe L20 auch bei schwierigen Bedingungen nicht aus der Spur. Zudem bietet das Fatbike mit seinen dicken 20-Zoll-Reifen und der einstellbaren Vorderradfederung einen hohen Fahrkomfort.

Bereits ein leichtes Treten der Pedale bringt den Motor auf Trab. Auf flacher Strecke reicht bereits ein Scheintreten aus, um die Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h zu halten. Insgesamt ist das Engwe L20 ideal für jeden, der auf der Suche nach einem praktischen Offroad-E-Bike ist, das auch dank des bereits montierten Gepäckkorbs und dem optional bestückbaren Gepäckträger auch fürs Einkaufen gut geeignet ist. Viele Anwender werden auch den bequemen Tiefeinstieg zu schätzen wissen.

Fazit

Ja, es gibt sie: richtig günstige und dennoch brauchbare E-Mountainbikes. Hier sticht vorrangig das Eleglide M2 (Testbericht) für 749 Euro aus der Masse hervor. Es gibt kein anderes legales E-MTB für 750 Euro, welches besser ausgestattet ist. Doch auch das E-MTB mit Mittelmotor Telefunken Aufsteiger M925 (Testbericht) für 1199 Euro bei Amazon und das Duotts S26 (Testbericht) mit gleich zwei Motoren für 1190 Euro bei Geekmaxi (Gutscheincode GVvDC65p) sind eine Empfehlung.

Wer ein Fahrrad speziell für die Stadt sucht, dem empfehlen wir unsere Top 10: Das beste E-Bikes für die Stadt. Lieber richtig fette Reifen? Dann hilft Top 10: Das beste günstige E-Fatbike. Besser es klappt? Da hätten wir auch etwas: Top 10: E-Klapprad – die besten E-Bikes zum Falten.

Alle Tests und Ratgeber zum Thema sammeln wir auf unserer E-Bike-Themenseite.

Im Rahmen dieses Beitrags haben wir die E-Bikes in verschiedenen Szenarien wie geteerten Radwegen, geschotterten Feldwegen und steilen Anstiegen getestet. Langfristige Probleme, die eventuell bei monate- oder jahrelanger Alltagsnutzung auftreten, können wir auf diese Weise nicht erfassen. Finden wir nach Veröffentlichung unseres Testberichts noch Fehler oder werden von unseren Lesern auf etwas hingewiesen, tragen wir das nach.

Wer bei einem chinesischen Händler kauft, bezahlt in vielen Fällen weniger. Allerdings besteht im Gewährleistungs- oder Garantiefall die Gefahr eines schlechteren Service. Außerdem ist das Einfordern von Verbraucherrechten (Rückgabe, Gewährleistung) mit Hürden versehen oder nicht möglich. Wir verlinken hier Händler, mit denen wir im Allgemeinen gute Erfahrungen gemacht haben.

Top 10: E-Mountainbike – das beste günstige E-MTB im Test kostet 750 Euro (2024)
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